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Slán Éire

  • Ralf
  • 18. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. Juni

Slán Éire“ ist irisch und heisst „Tschüss, Irland“. Es wird wieder gepackt und wir lassen heute Kilkenny und dann auch Irland hinter uns. Leichter Niesel begrüsst uns mal wieder, aber der hat bis nach dem Frühstück aufgehört.

 

Nur 140km bis zur Fähre sind eingeplant mit einem kleinen Abstecher in die nahen Hügel zu den „9 Stones“, einer Reihe von 9 geheimnisvollen Steinen, deren Alter und Zweck bis heute im Dunkeln liegen…

Die Strassen werden wieder schmaler, praktisch unbefahren, und schon bald tauchen wir in den Nebel ein, der oben auf dem Berg liegt. Zum nebligen Gipfelfoto halten wir an und Minuten später löst sich der Nebel auf. Wunderbar. So darf es bleiben.

 


Den Fährhafen in Rosslare erreichen wir um 16 Uhr und somit 2 Stunden zu früh. Zeit für entspannte Gespräche mit anderen Reisenden über Erlebnisse, Routen und Irland-Momente.


Mit einer Stunde Verspätung legt die Fähre schliesslich um 22 Uhr ab – kurz nach einem tollen Sonnenuntergang. Die See ist ruhig, die Nacht wird es auch.


Wir kommen mit 3 Stunden Verspätung in Cherbourg in Frankreich an. Wir müssen noch warten, bis wir raus kommen, freuen uns, dass das Hotel direkt in Sichtkontakt zur Fähre liegt und wir es nicht weit haben.


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