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Sirmione del Garda, Venedig, Verona

  • Ralf
  • 16. Mai 2013
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Jan.

Sirmione erstreckt sich am Südufer des größten italienischen Binnengewässers auf einer Fläche von etwas mehr als 33 Quadratkilometern. Rund 8.000 Menschen nennen Sirmione ihre Heimat, womit der Ort eine der einwohnerreichsten Gemeinden am See ist. Verwaltungstechnisch gehört sie zur Provinz Brescia und damit zur Region Lombardei.

Das Klima in Sirmione ist milder als in den meisten anderen Städten am Gardasee. Dies liegt, neben der Südlage, auch an der Thermalquelle, die nah der Stadtgrenze sprudelt. Sie ist ausgesprochen reichhaltig in Hinsicht auf Iod, Schwefel und Brom.



Per Zug unternahmen wir einen Tagesausflug nach Venedig. Venedig ist die Hauptstadt der Region Venetien in Norditalien und wurde auf mehr als 100 kleinen Inseln in einer Adria-Lagune erbaut. Als Verkehrswege gibt es dort nur wenige Straßen und fast ausschließlich Kanäle, darunter den Canale Grande mit seinen Palästen aus der Renaissance und Gotik. Am zentralen Markusplatz befindet sich der Markusdom mit byzantinischen Mosaiken und dem Glockenturm, von dem aus der Blick über die roten Dächer der Stadt geht.



Verona ist eine Stadt in der norditalienischen Region Venetien mit einer mittelalterlichen Altstadt, die zu beiden Seiten der sich dahinschlängelnden Etsch erbaut wurde. Sie ist bekannt als Schauplatz von Shakespeares "Romeo und Julia". Ein städtisches Wohnhaus aus dem 14. Jahrhundert mit einem winzigen, auf den Innenhof gehenden Balkon wird als "Haus der Julia" bezeichnet. Die Arena von Verona ist ein riesiges römisches Amphitheater aus dem 1. Jahrhundert, in dem Konzerte und hochklassige Opernaufführungen stattfinden.



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