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Å

  • Ralf
  • 25. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Jan.

Nachdem die Anreise per Fähre bei hohem Wellengang stattfand, dies massives Unwohlsein auslöste (Bildmaterial existiert nicht) und sehr verspätet war, war der Kreislauf entsprechend angegriffen. Wir entscheiden uns daher, zwei Nächte im Süden der Lofoten in Sørvågen zu bleiben und den weiteren Regentag auszusitzen.


Trotz Regen unternehmen wir eine Wanderung nach Å - diesen norwegischen Ortsnamen kann man sich wenigstens merken.

Å i Lofoten oder kurz Å hat ca. 100 Einwohner und lebt vom Tourismus im Sommer. Å ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum und besteht aus 23 Gebäuden, die 150 Jahre alt sind und sich noch an ihrem alten Platz befinden.


Ziel der kleinen Wanderung ist in Wahrheit die Bäckerei Bakeriet i Å, die in einem alten Steinofen von 1878 Zimtknoten (-schnecken) backt - haben uns das verdient.


Eine weitere Spezialität ist hier Tørrfisk, ein durch Lufttrocknung haltbar gemachter Fisch – vor allem Kabeljau (Dorsch). Dafür werden die Fische paarweise an den Schwanzflossen zusammengebunden und zum Trocknen auf überall sichtbare Holzgestelle gehängt.


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